Unsere deutsche Presse tut den ganzen Tag nichts anderes als um sich selbst zu kreisen und voneinander abzuschreiben. Daher lohnt sich ein Blick in die kanadische Presse. Die kanadischen Kinderporno-Ermittler haben die Kundenliste der Pornozentrale in Toronto bereits Ende 2011 (!) den Behörden Dutzender weiterer Staaten zur Verfügung gestellt. Auf dieser Kundenliste muss sich auch Sebastian Edathy befinden.
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Weit über 100.000 Abtreibungen gibt es Jahr für Jahr in Deutschland, denen keine medizinische oder kriminologische Ursache zugrunde liegt. Das bedeutet, dass in den letzten 20 Jahren – die Zahlen sind recht stabil – rund 2 Millionen kleine Erdenbürger nicht das Licht der Welt erblicken durften.
Ich finde, es ist Zeit, das Thema den Feministen zu entreißen. Denn die demografischen Folgen sind dramatisch: Überalterung, absehbare Löcher in Renten- und Krankenkassen, Facharbeitermangel, Innovationslähmung.
Wenn wir jedoch anstreben, die 100.000 „fehlenden“ Kinder, oder auch nur einen Teil davon, mit Zuwanderung auszugleichen, schneiden wir uns ins eigene Fleisch. Denn die Kosten für Sprachkurse, Integration etc. sind um ein Vielfaches höher, als wenn wir Kinder hätten, die in in Deutschland lebenden Familien aufgewachen wären. Sie hätten praktisch schon mit der Muttermilch Sprache und Sozialiserung aufgesogen.
Marc Jongen schrieb kürzlich: „Wo Bewahrenswertes noch lebendig ist, muss es gegen das weitere Fortschreiten der Korruption verteidigt werden. Wo aber der Amoklauf der Moderne sein „Krise“ genanntes Zerstörungswerk schon vollendet hat, müssen tradierungswürdige Zustände neu geschaffen werden. Eine Schlüsselrolle werden dabei unsere Landessprache und die Familie spielen. Beides sind essenzielle Bausteine der Kulturtradierung, ohne die aus dem „Wirtschaftsstandort Deutschland“ das zweite Wort schon bald zu streichen sein wird.“
Im besten Sinne konservativ wäre es, das Thema Geburt und Abtreibung aus dem privaten und femistischen Vakuum herauszuholen; zu groß sind gesellschaftliche, kulturelle und ökonomische Relevanz. Meine Idee ist nicht, dass die AfD die Rechtszustände der 60er Jahre wieder herstellt, sondern dass man eine Diskussion führt, wie die Zahl der Abtreibungen auf – sagen wir 50.000 – gesenkt werden könnte? Da gibt es bestimmt Mittel und Wege, und die absehbare demografisch-ökonomische Katastrophe sollte unser Denken beschleunigen.
→ Presseschau zum Thema Familienpolitik und Demographie
Ein Thema, das gegenwärtig viele Menschen, insbesondere Eltern von Schulkindern, beschäftigt, ist Gender Mainstreaming. Was verbirgt sich überhaupt genau hinter diesem Begriff? Die Online-Nachschlageplattform Wikipedia erklärt, es gelte die „unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern bei allen Entscheidungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu berücksichtigen, um so die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen.“
Nun, da kann man doch eigentlich nur zustimmen – ist das denn nicht schon immer das Ziel von Alice Schwarzer & Co. bei der Emanzipationsbewegung gewesen? Sollte es uns da nicht freuen, dass dies jetzt endlich – also fast 30 Jahre nach dem ersten Auftreten des Begriffes auf der 3. Weltfrauenkonferenz in Nairobi im Jahr 1985 – auch erklärtes Ziel der EU geworden ist?
Vielmehr: Sind wir Frauen denn nicht inzwischen emanzipiert – zumindest in unserem Teil der Welt?
Oder hat der Begriff inzwischen eine Sinnänderung erlebt? Wird er zum Deckmäntelchen für bestimmte Ideologien zweckentfremdet? Das scheint nicht unwahrscheinlich, wie diese Meldung nahe legt: AfD: Grün-Roter Bildungsplan 2015 missachtet Elternrechte
Die Frage stellt sich doch: Was soll den Kindern unter diesem Schlagwort in den Schulen beigebracht werden? Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, religiösen Ansichten und was sonst bereits ohnehin schon seit mehr als 50 Jahren in unserem Grundgesetz verankert steht? Das wäre zu begrüßen! Dann bräuchten wir kompetenten Frauen uns nämlich nicht mehr dauernd diese blöde Quotendiskussion von den Männern aufdrängen zu lassen – und ich wette, anderen Gruppen könnte es ebenso gehen! 😉
Klare Ansage der frisch gewählten Grünen-Chefin:

-> zum Video
→ Grüne fordern Einwanderung in die Sozialsysteme
Die Grünen sind auch aus anderen Gründen gesellschaftlich nicht mehr tragbar:
Grünen-Büroleiter hortete Kinder-Reizwäsche
Erfreulicherweise sinken die Grünen laut Demoskopen in der Wählergunst. Bei Infratest und Forschungsgruppe Wahlen liegen sie jetzt bei 10%. Das sind immer noch 5,1% zu viel. In der grünen Wählerschaft befinden sich mit Sicherheit zahlreiche Menschen, die gar nicht ahnen, was sie da nähren. Von der Presse intensiv aufgegriffen wurde lediglich die grüne Verbots-Orgie. Die geplante grüne steuerliche Ausplünderung hat die Presse nur zaghaft gestreift.
Dabei gibt das grüne Personal Dinge von sich, die den Wähler aufhorchen lassen sollten. Jürgen Trittin fordert beispielsweise, 50.000 Syrer ins Land zu holen. Dabei nimmt Deutschland bereits 20.500 Syrer auf, NRW noch mal 1000 zusätzlich. 48.000 Syrer leben bereits hier. In der übrigen EU zeigt nur Schweden annähernd eine solche Großzügigkeit.
Es waren nicht nur die Grünen. Es waren auch nicht nur die 68er. Es war der Zeitgeist, der allerdings war links bzw. liberal. Es war einfach angesagt bei (fast) allen, die sich als fortschrittlich verstanden: Dass doch nichts dabei sei, wenn Erwachsene mit Kindern… denn die wollten es doch auch. Und es war kein Zufall, dass sich diese Haltung im laufe der 70er Jahre auf breiter Front Bahn brach. Angeführt vom harten Kern der Pädophilen, die sich nun ungeniert als „Pädosexuelle“ bezeichneten und als „Kinderfreunde“ verklärten. „Verbrecher ohne Opfer“ waren sie in der Zeit nicht nur für die taz. Doch es sind die 68er und ihre Erben, die Grünen, die in den ihnen nahestehenden Publikationen nicht nur das Recht der Kinder auf eine eigene Sexualität propagierten, sondern auch das Recht der Erwachsenen (sprich: Männer) auf die Sexualität mit Kindern.
Die Grünen waren es, die gleich 1980 auf ihrem zweiten Parteitag die Streichung des § 176 debattierten, der die Sexualität mit Kindern unter 14 Jahren unter Strafe stellt, sowie den § 174 (sexueller Missbrauch von minderjährigen Schultzbefohlenen).
Fünf Jahre später winkte der Landesparteitag der Grünen in NRW den SchwuP-Antrag durch. Mit 76 zu 53 Stimmen wurde die Legalisierung von Sex Erwachsener mit Kindern unter 14 beschlossen, sofern es sich um „einvernehmlichen Sex“ handele. Die Grünen NRW kamen nicht in den Landtag. → Unbedingt weiterlesen bei Alice Schwarzer!
Siehe auch: → Pädophiler Parteiensumpf
→ Spiegel: Parteienforscher rechnet mit weiteren Enthüllungen
Die FAZ klemmt sich hinter das unappetitliche Thema „Die Parteien und die Pädophilen“ – und fördert einen perversen Sumpf zutage. Dass sich die Grünen NRW zur Kinderschänder-Partei formierten, darüber hat schon die WELT neulich berichtet:
Details über die grüne Päderasten-Partei kommen ans Tageslicht: Die Kinderficker-Fraktion hat sich durchgesetzt, weil die anderen zu feige waren:
„Das Papier wurde diskutiert, war stark umstritten, und es gab Streit. Letztendlich haben viele Delegierte aus reinem Opportunismus zugestimmt.“ Viele, sagt Herbers, hätten hinter vorgehaltener der Hand über das Papier gewettert und die Urheber als „Kinderficker“ beschimpft. Die wenigsten Grünen-Delegierten hätten sich aber letztendlich getraut, ihre Meinung laut zu sagen oder gegen den Beschluss zu stimmen.
Quelle: Welt
→ grüner EU-Politiker Cohn-Bendit im O-Ton – einfach nur ekelhaft!
Grünes Weltbild, Sexualität und Kinder:

„Grüne Freiwilligkeit“ – Sexualität
+++ Partei AfD im Rheingau-Taunus-Kreis gegründet: Die meisten kommen aus anderen Parteien und waren dort unzufrieden, Sprecher wurde Claus Winhard, bis 1995 SPD-Mitglied
+++ Pressekonferenz des AfD Kreisverbands Hersfeld-Rotenburg: „Wir sind keine Anti-Chaoten, wir sind kein Auffangbecken für verbitterte Enttäuschte, und wir sind kein politisches Strohfeuer.“
INFLATION: weiterlesen
+++ Terror-Attacke in London +++ Soldier beheaded in Woolwich terror attack +++ „Sie gingen auf den Mann los und hackten auf ihn ein“
+++ NRW Justiz: Nach Salafisten-Krawallen von Solingen ein Salafist verurteilt: 1 Jahr Bewährung für Angriff auf Polizei – lächerliches Urteil! Der Staatsanwalt hat Berufung eingelegt