In der Debatte über Jugendkriminalität hat der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ein „Ende der Kuschel-Justiz“ verlangt. Das gelte vor allem bei den Intensivtätern mit Migrationshintergrund: „Sie sind ein tiefgreifender Feind der Integration“, sagte Buschkowsky der „Bild am Sonntag“. (…) Die jungen arabischstämmigen Männer würden die größten Probleme bereiten: „Sie machen neun Prozent der Bevölkerung aus, aber jeder zweite Intensivtäter trägt einen arabischen Namen.“ (…) „Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher. Da hilft kein Sozialarbeiter, da helfen nur harte Strafen.“ Er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20-Jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird.“
Der bekannte Jugendrichter Andreas Müller sagte „Bild am Sonntag“: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“ (…) „Bei konsequentem Durchgreifen können wir die Jugendkriminalität um 50 Prozent reduzieren.“
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fordert in der „Bams“, die Strafmündigkeit bei Jugendlichen von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen: „Denn auf die Mehrheit hat die erste Erfahrung mit einem Strafverfahren eine deutlich abschreckende Wirkung.“ Daneben verlangt Wendt, Straftäter mit Migrationshintergrund in Polizei-Statistiken klar auszuweisen: „Wer aus ideologischen Gründen den Migrationshintergrund von Gewalttätern in der Kriminalstatistik verschweigt, der verschließt die Augen vor einer wichtigen Erkenntnisquelle.“ Denn bei Gewaltdelikten seien junge Männer mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund nun mal überproportional vertreten (…)
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Gewalt
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Was haben diese archaischen Sippen in unserem Land zu suchen? Warum werden diese Kriminellen nicht abgeschoben?
Die Grafik zeigt die Zahl der Verbrechen in deutschen Städten pro 100.000 Einwohner:
Da kann Otto Normalbürger nur staunen: es scheint eine große Klientel zu geben, die durch aggressives Verhalten auffällt und hierbei nicht vor Gewalt zurückschreckt. Opfer dieser Gewalt sind nicht selten diejenigen, die im Dienst der Gesellschaft stehen: