MM-News hat mehrere Beispiele aufgelistet, wie TV-Medien die Wahrheit ausblenden und manipulieren. Jüngstes Zensur-Opfer ist der aus der Türkei stammende Buchautor Akif Pirincci. Nicht nur boykottiert ein Teil des Buchhandels sein Buch „Deutschland von Sinnen„, sondern das ZDF kappte ein Interview und stellte es weiter verkürzt in die Mediathek. Auch PI-news hat den Fall dokumentiert. Pirincci wendet sich in seinem Buch mit einer sehr direkten Sprache gegen die linksgrüne Meinungshoheit und die verfehlte Einwanderungspolitik. Hier das ausgestrahlte Interview: weiterlesen
Medien & Pressefreiheit
Der Artikel „Christliche Alternative für Deutschland“ hat Aufsehen erregt und für Aufregung gesorgt: „Was ist denn mit euch los. Wir wollen euch wählen, weil ihr gegen die verhängnisvolle Euro-Politik kämpft und nun wollt ihr zurück in eine fundamentalistisch christliche Gesellschaft?“ Viele Leser vermuten auch die Absicht der Medien, die AfD als eine Gruppe Ewiggestriger zu stilisieren, nachdem der Versuch, sie in die rechte Schmuddelecke zu drängen, gescheitert sei. In der AfD hat es Streit, Irritationen und Intrigen gegeben. Jede neue Partei zieht auch Individuen an, die eine Bühne für ihre unumstößlichen Wahrheiten suchen. Gelingt ihnen das nicht, so wenden sie sich entweder enttäuscht ab oder werfen Sand in das parteipolitische Getriebe. Die AfD ist dabei, diese Phase zu überwinden. weiterlesen
Die AfD fordert die Abschaffung der GEZ-Gebühr:
Seit der Einführung der neuen Rundfunkgebühr erzielen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, allen voran ARD und ZDF, wesentlich höhere Mehreinnahmen. Ein von Sixt und Rossmann aktuell in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass ihnen sogar 3,2 Milliarden Euro mehr zur Verfügung stehen.
Das widerspricht in eklatanter Weise der Aufkommensneutralität, zu der sich ARD und ZDF bei der Einführung der Rundfunkgebühr verpflichtet hatten.
Die Alternative für Deutschland sieht sowohl die Einführung der Rundfunkgebühr kritisch als auch das System der gebührenfinanzierten staatlichen Rundfunkanstalten im Ganzen. Dr. Alexander Gauland, stellvertretender Bundessprecher der Alternativen für Deutschland, erklärt dazu: weiterlesen
→ Und hier findet man das Zitat, das “Journalist” und “Wissenschaftler” Friedman Beatrix von Storch unterjubeln wollte
N24-„Talkmaster“ Michel Friedman konnte wieder einmal nicht richtig talken. Das stets drei Nuancen zu dunkel geschminkte CDU-Mitglied spekulierte wohl, Mutti würde ihm eine Bonbonière schicken, wenn er den AfD-Sprecher und Ökonomie-Professor Bernd Lucke mal richtig zuquasselt. Das ist daneben gegangen, weil der Studiogast keine Lust auf Friedman-typische Unverschämtheiten hatte und die Sendungsaufzeichnung vorzeitig verließ. Nun wird es spannend, was N24 nächsten Donnerstag um 23.10 Uhr aus der Konserve holt, um den Medienskandal zu überspielen. Vielleicht serviert man den Zuschauern noch einmal die Sendung mit Bernd Lucke vom Juni 2013? Bernd Lucke äußerte sich zu dem Vorfall wie folgt: weiterlesen
Am Tag nach dem Volksentscheid, mit dem die Mehrheit der Schweizer den Wunsch zum Ausdruck bringt, selbst zu entscheiden, welche und wie viele Zuwanderer sie zukünftig in ihr Land lassen möchten, übertreffen sich deutsche Politiker und Medien mit Empörung. „Rechtspopulistisch“ und „erzkonservativ“ sind dabei gern benutzte Vokabeln, um die Stigmatisierung des ganzen Vorgangs voranzutreiben. Doch in Wahrheit ist nichts anderes passiert, als dass ganz normale Menschen ihren Willen geäußert haben. So ist das in einer Demokratie ja eigentlich vorgesehen. Es gibt Themen, die in Deutschland in der politischen Diskussion ein Tabu sind, gedeckelt durch das, was man so schön „politisch korrekt“ nennt. → Weiterlesen im Focus
Der SPIEGEL meint doch tatsächlich:
Vielleicht steht es gar nicht so schlimm um den Euro? Die europäische Währung muss aus dem Gröbsten raus sein, wenn sogar eine Anti-Euro-Partei kaum ein kritisches Wort über sie verliert. (…) In Aschaffenburg fordert niemand mehr den Austritt Deutschlands aus dem Euro, oder auch nur den Austritt Griechenlands aus dem Währungsbündnis.
Wie schlimm steht es um den SPIEGEL, das ehemalige „Sturmgeschütz der Demokratie“? weiterlesen
Als kooptiertes Mitglied ist Kerstin Garbracht bislang die einzige Frau im Landesvorstand der AfD NRW. Nach dem Rücktritt des Schatzmeisters hat auch sie ihr Amt zum nächsten Parteitag niedergelegt. Die Diplom-Ingenieurin, die einen internationalen Medien- und Informationsdienst für die Stahlindustrie betreibt, sagt, dass sich bei der Alternative für NRW grundsätzlich etwas ändern muss.
Eurokritiker: Es gab eine Rücktrittswelle im Landesvorstand NRW. Kriegen Sie die Reihenfolge noch zusammen?
Kerstin Garbracht: Ich meine, es folgten sehr schnell Dilger – Rohlje – Garbracht – Pretzell. Danach war erstmal Pause.
Eurokritiker: Es bringt wahrscheinlich nichts, das jetzt im Einzelnen zu analysieren. Aber zu Ihren eigenen Motiven könnten Sie etwas sagen. weiterlesen