Der Grüne Volker Beck kritisiert die CSU:
„Die CSU hat Angst vor der AfD und läuft ihr deshalb hinterher“
In der Tat ist das, was die CSU bezüglich der Einwanderung sagt, stark an die Forderungen der AfD angelehnt. weiterlesen
Der Grüne Volker Beck kritisiert die CSU:
„Die CSU hat Angst vor der AfD und läuft ihr deshalb hinterher“
In der Tat ist das, was die CSU bezüglich der Einwanderung sagt, stark an die Forderungen der AfD angelehnt. weiterlesen
Der grüne Werbe-Fuzzi Joschka Fischer möchte mit dem obigen Plakat möglichst viele Stimmen für die Öko-Faschisten und Gutmenschen-Fraktion im EU-Parlament sammeln. Ein Katzentier fragt übersetzt „Europe, what the fuck?“. Offenbar wollen die Grünen am Porno- und Pöbelrand der Gesellschaft auf Stimmenfang gehen. Gleichzeitig versprechen sie sich von der gelangweilt guckenden Katze eine Anlockung von Erstwählern und Tierfreunden. weiterlesen
Kommentar zur Sendung: weiterlesen
Die Energiewende ist ein Paradebeispiel für die Macht von Lobbygruppen in unserem Land. Die Idee war, dass möglichst viele Länder den Deutschen beim raschen Umstieg auf Ökostrom folgen mögen – um das Weltklima zu retten. Doch keiner folgt dem so gut gemeinten Vorbild Deutschlands. Denn das kann keiner bezahlen. 2004 versprach der Umweltminister und Erfinder des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), Jürgen Trittin von den Grünen, die Energiewende koste nicht mehr als eine Kugel Eis in der Woche. Heute zahlt ein Bürger im Schnitt 240 Euro im Jahr, und eine Ende des Kostenauftriebs ist nicht in Sicht. Über das EEG wird inzwischen doppelt so viel Geld umverteilt wie über den Länderfinanzausgleich, allerdings gehört Bayern hier zu den Gewinnern. → Weiterlesen bei der FAZ
Man erinnert sich: Merkels Aktionismus in Sachen Energiewende war damals, im Frühjahr 2011, dem vermuteten grünen Druck, der sich auf der Straße entladen würde, wenn nach der Katastrophe von Fukushima in Deutschland kein Atomausstieg beschlossen worden wäre, geschuldet. Merkel hatte kein „Pro-Kon“ sprich, sie hatte kein Pro-jekt und kein Kon-zept, sie hatte überhaupt keinen Plan, wie eine wirtschaftsfreundliche und ökologische Energiewende zu bewerkstelligen sein könnte. Ihr einziges Ziel war ihr persönlicher Machterhalt bei geringstem Aufwand.
Statt dass die Grünen als die eigentlichen Geburtshelfer der Solarkraftanlagenbauern und Windkraftanlagenbauern jetzt auf den Plan treten, mea culpa schreien und sich bemühen zu retten, was zu retten ist, tut die Ökopartei im Moment so, als hätte sie mit der leider im System liegenden Krise nichts zu tun. Und auch Merkel hat nichts zu den Folgen ihrer Energiewende zu sagen.
Während in England, Polen und anderswo rund um Deutschland, neue Atomkraftwerke konkret geplant werden, verliert Deutschland seine Kompetenz auf dem Gebiet des Reaktorbaus. Gleichzeitig verpufft das Öko-Wirtschaftswunder, das die Grünen für das neue Jahrtausend versprochen haben, bevor es sich auch nur in Umrissen zeigen konnte. Einige persönliche Reichtümer sind bei tatkräftigen Ökolobbyisten, den Windmöllern und Solar-Anbetern entstanden – Reichtümer aus Subventionen. Linkssozial ist das, was die grüne Partei da angerichtet hat, nicht gerade. Es handelt sich vielmehr um eine Art Subventionskapitalismus. Das ist die wahre Hinterlassenschaft dieser grünen Politik. →Bettina Röhl „Die Energiewende zeigt ihr wahres Gesicht“
Die Grünen: Die Nachgeburt der 68er-Straßenrevolution hat sich im politischen System bequem eingerichtet. Grünen-Guru Joschka Fischer, nunmehr Konzernlobbyist im Designeranzug, lässt sich seit Jahren das Adressbuch vergolden, Winfried Kretschmann (Ministerpräsident von Baden-Württemberg) mimt den „Wertkonservativen“. An die Annehmlichkeiten der Macht hat sich der Ex-Kommunist schnell gewöhnt. Gleichwohl: Hinter inszenierter Bürgerlichkeit steckt immer noch genug programmatische Radikalität: Auflösung von Familie und Staat, offene Grenzen für Armutsflüchtlinge aus aller Welt, wirre Sexualexperimente und die Abschleifung des Schulsystems zu Gunsten einer Einheitsschule – diese klassisch grünen Projekte werden unbeirrt weiter verfolgt. → Weiterlesen bei Unzensuriert.at
In diesem Land trauen sich fast nur noch die älteren Herschaften, über die verheerenden Zustände in unseren Städten zu sprechen.
Alle anderen unterwerfen sich brav der politischen Korrektheit. Das ist es, woran Deutschland zugrunde geht: Die politische Korrektheit. Kriminelle Ausländerkartelle sind nur die Folge davon. Die Politik sieht tatenlos zu oder fördert noch, wie einst Joschka Fischer, das kriminelle Milieu.
Mafia, Drogenkartelle, Einbrecherbanden, Betrüger-Clans: Egbert Bülles, langjähriger Chef der Abteilung für Organisierte Kriminalität in Köln, hält den Kampf gegen internationale Verbrechersyndikate in Deutschland für nahezu verloren → Weiterlesen beim Focus
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Klare Ansage der frisch gewählten Grünen-Chefin:
-> zum Video
→ Grüne fordern Einwanderung in die Sozialsysteme
Die Grünen sind auch aus anderen Gründen gesellschaftlich nicht mehr tragbar:
Große finanzielle Lasten kommen im Zuge der Euro-Rettungspolitik auf Deutschland zu, davon zeigt sich der Vorstand des Centrums für Europäische Politik (CEP), Lüder Gerken, überzeugt. Der Ökonom warnt, dass Deutschland deshalb in den nächsten Jahren den Konsolidierungspfad verlassen könnte. „Sollte es zu einer großen Koalition kommen, hätten SPD und Union im Bundestag eine Zwei-Drittel-Mehrheit und könnten die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse entschärfen und dies mit den Kosten der Euro-Rettung begründen“, sagte Gerken der „Welt“. Weiterlesen → Euro-Krise : Ökonom sieht deutsche Schuldenbremse in Gefahr – DIE WELT