Die EU darf zwischen 2014 und 2020 960 Milliarden Euro verprassen. Das ist das Verhandlungsresultat im Streit um den EU-Haushalt. Außerdem musste der laufende Haushalt nachgebessert werden:
Die Abgeordneten zwangen die Mitgliedsländer auch, in den Haushalt des laufenden Jahres zusätzlich 11,2 Milliarden Euro zur Deckung des aufgelaufenen Defizits einzuzahlen.
EU-Kommissionschef José Manuel Barroso freut sich:
„Das ist ein großer Tag für Europa.“
Ebenso:
Die Bundesregierung begrüßte den neuen Finanzrahmen.
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