Der Artikel „Christliche Alternative für Deutschland“ hat Aufsehen erregt und für Aufregung gesorgt: „Was ist denn mit euch los. Wir wollen euch wählen, weil ihr gegen die verhängnisvolle Euro-Politik kämpft und nun wollt ihr zurück in eine fundamentalistisch christliche Gesellschaft?“ Viele Leser vermuten auch die Absicht der Medien, die AfD als eine Gruppe Ewiggestriger zu stilisieren, nachdem der Versuch, sie in die rechte Schmuddelecke zu drängen, gescheitert sei. In der AfD hat es Streit, Irritationen und Intrigen gegeben. Jede neue Partei zieht auch Individuen an, die eine Bühne für ihre unumstößlichen Wahrheiten suchen. Gelingt ihnen das nicht, so wenden sie sich entweder enttäuscht ab oder werfen Sand in das parteipolitische Getriebe. Die AfD ist dabei, diese Phase zu überwinden. weiterlesen
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Alle Beiträge vom Tag 20. März 2014
Es stehen zwei Serien von Wahlplakaten für die Aufhängung an Laternen zur Verfügung:
- Die Plakatserie vom Bundesverband:
Die Plakaterie des Berliner Landesverbandes: weiterlesen
Aus einem Interview mit Börsen-Profi Marc Faber bei Der Aktionär / t-online Nachrichten:
Wie wir Sie kennen, werden Sie außer der Krim-Krise weitere Risiken für den Markt sehen.
Die größte Gefahr für den Markt, ja viel mehr noch für das ganze Finanzsystem, ist, dass viel zu viel billiges Geld im Umlauf ist. Die Notenpressen laufen ja immer noch heiß. Die Zinsen sind viel zu niedrig, und sie werden es bleiben, so wie es aussieht. Im Grunde haben wir schon seit 30 Jahren zu viel billiges Geld im Umlauf. Und wozu hat das geführt? Zu einer spektakulären Finanzblase, die 2008 mit einem lauten Knall geplatzt ist. Und was hat man dann gemacht? Statt die Mauer zu reparieren, hat man die Risse mit Farbe übermalt – sprich: Geld ohne Ende gedruckt. Wirklich großartig. Ich sage Ihnen eins: Der Knall der nächsten Finanzblase wird um einiges lauter sein.
Hat man wirklich nichts gelernt aus der letzten Krise? weiterlesen