Die AfD führt nationalkonservative und marktliberale Strömungen zusammen. Wie sicher können Ihre Wähler sein, dass Sie sich nicht zu Rechtspopulisten entwickeln?
Lassen Sie doch mal die Etikettkleberei. Wir führen die Interessen aller Steuerzahler und Sparer zusammen. Es wird immer so getan, als hätten wir Zulauf überwiegend von Unionswählern oder von der FDP. Aber das stimmt nicht. Viele Mitglieder und Wähler kommen auch von der SPD oder den Linken. Ist es populistisch, wenn man die Interessen der einfachen Bürger vertritt?
Die Etiketten haben Gründe: Auf Platz 4 Ihrer Europawahlliste kandidiert eine Dame, auf deren Internetseite extrem rechte, teils homophobe Texte veröffentlicht werden. Muss sich Ihre Partei das nicht zurechnen lassen?
Ist es homophob, wenn man sich für die Stärkung der traditionellen Familie einsetzt? Das tut Frau von Storch, die als Konservative bei uns genauso willkommen ist wie ehemalige Christdemokraten, Liberale, Sozialdemokraten oder Grüne. → Weiterlesen bei Merkur Online