→ Und hier findet man das Zitat, das “Journalist” und “Wissenschaftler” Friedman Beatrix von Storch unterjubeln wollte
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Alle Beiträge aus dem Monat Februar 2014
Wenn man heutzutage das Wort Griechenlandrettung, Spanienrettung oder ähnliches liest, fragt man sich als Normalbürger, was wird da eigentlich gerettet?
Im allgemeinen verbindet man mit dieser sogenannten Rettung die notwendige finanzielle Ausstattung eines EU-Staates und seiner Infrastruktur mit Transfer-Steuergeldern anderer EU-Staaten – zum Beispiel aus Deutschland. Man denkt, das Steuergeld dient der Rettung bzw. Sanierung der Wirtschaft in diesen Problemländern. Bei genauerer Betrachtung bekommt man aber ein ganz anderes Bild über die Nutzung dieser Rettungsgelder und auch einen ersten Eindruck über die tieferen Ursachen, die darunter verborgen liegen.
Die gegenwärtige Krise ist eine Bankenkrise!
Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext:
„Es kann nicht sein, dass neugierige Politiker ihre Nasen tief in die Ermittlungsarbeit hineinstecken und hinterher als Tratsch-Tanten und Besserwisser auftreten und die Ermittler beschimpfen.“ weiterlesen
Kommentar zur Sendung: weiterlesen
Das Portal Blu News hat gleich zwei AfD-Kreisverbänden unterstellt, sie seien unterwandert: Der Essener Kreisverband soll von einem „Libanesen-Clan“ unterwandert sein, die AfD Bonn von einem Islamisten. Der Sprecher der AfD Essen hat hierzu Stellung bezogen, jetzt auch der Schatzmeister der AfD Bonn. weiterlesen
Bei PI-news gibt es ein Interview mit dem Essener AfD-Sprecher Marco Trauten. Anlass war eine merkwürdige Meldung, die AfD sei von libanesischen Clans unterwandert.
PI hat am Donnerstag einen Artikel der Internetseite Blu News übernommen, in dem es um die Kandidaturen der AfD zur Kommunalwahl in Essen geht. Demnach soll ein Drittel der Direktkandidaten der AfD aus einem Clan kommen, der aus dem Libanon stammt. Wir haben heute telefonisch mit dem Sprecher der AfD-Essen, Marco Trauten (Foto), gesprochen, um seine Meinung zu hören.
N24-„Talkmaster“ Michel Friedman konnte wieder einmal nicht richtig talken. Das stets drei Nuancen zu dunkel geschminkte CDU-Mitglied spekulierte wohl, Mutti würde ihm eine Bonbonière schicken, wenn er den AfD-Sprecher und Ökonomie-Professor Bernd Lucke mal richtig zuquasselt. Das ist daneben gegangen, weil der Studiogast keine Lust auf Friedman-typische Unverschämtheiten hatte und die Sendungsaufzeichnung vorzeitig verließ. Nun wird es spannend, was N24 nächsten Donnerstag um 23.10 Uhr aus der Konserve holt, um den Medienskandal zu überspielen. Vielleicht serviert man den Zuschauern noch einmal die Sendung mit Bernd Lucke vom Juni 2013? Bernd Lucke äußerte sich zu dem Vorfall wie folgt: weiterlesen
In ihrer Regierungserklärung vom 5. Mai 2010 hat uns Merkel die Griechenlandrettung als alternativlos verkauft. Später stellte sich heraus, dass sie bei den Voraussetzungen gelogen hatte. Sie hatte behauptet, aus Sicht des IWF seien alle Voraussetzungen für Hilfskredite an die Griechen erfüllt. Dem widersprach IWF-Chefin Christine Lagarde im Sommer 2013. Nun streut Merkel uns offenbar wieder in Sachen Griechenland Sand in die Augen. Am vergangenen Sonntag hat der Spiegel geschrieben: weiterlesen