Der FOCUS widmet sich dem Thema „Intensivtäter“. Die Zahl der Intensivtäter steigt seit Jahren. Bei den in Spezialregistern geführten Tätern handelt es sich hauptsächlich um Söhne türkischer und arabischer Einwanderer. Nach Jahren der Kuscheljustiz fordern immer mehr Experten ein hartes Durchgreifen.
Beispiele und Zahlen:
Mit sieben zündete er ein Haus an, mit neun schlitzte er einem Schüler das Gesicht auf, mit 14 stand er das erste Mal vor einem Richter. Momentan sitzt er, mal wieder, im Gefängnis. Der aus dem Libanon stammende Yehya el-Ahmad gilt als einer der schlimmsten Jungkriminellen Deutschlands. Diebstahl, Erpressung, bewaffneter Raub, gefährliche Körperverletzung – die Verbrechen des 23-Jährigen decken das halbe Strafgesetzbuch ab. Schon vor zehn Jahren stufte ihn die Berliner Staatsanwaltschaft als hochgefährlich ein. Sie setzte den damals 13-Jährigen auf die Intensivtäter-Liste. In der Datei werden Gangster erfasst, die mehr als zehn Straftaten im Jahr verüben. (…) Oft sind es Söhne arabischer oder türkischer Einwandererfamilien, die als notorische Gesetzesbrecher auffallen. Ihre Opfer sind überwiegend Deutsche. → Report: Generation Verbrecher – FOCUS Online
Ein Oberstaatsanwalt bezieht Stellung:
- Hausmann: Derzeit haben wir 520 Intensivtäter in unserer Datei. Hinzu kommen knapp 100 „Schwellentäter“, die zwischen fünf und zehn massive Delikte im Jahr begangen haben, sowie 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“. Das sind Jugendliche, die in ihrem Wohnumfeld wiederholt durch Straftaten aufgefallen sind und bei denen man mit weiteren Rechtsbrüchen rechnen muss.
- FOCUS Online: Jung, männlich, ausländische Wurzeln – sieht so der typische Intensivtäter aus?
- Hausmann: Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.
- Hausmann: Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine große Rolle spielt. Im Gegensatz zu ihren Schwestern dürfen sie sich alles erlauben. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem.
- FOCUS Online: Ein Problem vor allem für die zumeist deutschen Opfer …
- Hausmann: Wir müssen alles versuchen, um diese Entwicklung zu stoppen. Die Familien, über die wir hier reden, haben nicht selten acht, neun oder zwölf Kinder. Wenn die drei ältesten Brüder als Intensivtäter aufgefallen sind, warum sollten die fünf jüngeren dann gesetzestreu werden? Die haben den Einsatz von Gewalt so verinnerlicht, dass es mitunter zu unfassbaren Straftaten kommt. → „Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“
- Garbsen – Intensivtäter Mohammed K. – 26 Taten in 13 Anklagepunkten – Bewährung + Sozialstunden
- Berlin – polizeibekannter Intensivtäter Ali H. (13) greift 52-Jährigen an
- Köln – Intensivtäter (12) rast nachts durch die Stadt
- Hamburg – Bewährung für Dealen in 147 Fällen – Razzia bei Rahatgol Z. – geht Intensivtäter nun in Haft?
- Bremen – brutale Schlägerbande läuft mit Wissen der Polizei frei herum – Familie muss wegziehen
- Offenbach – abgeschobener marokkanischer Intensivtäter wieder in Deutschland – Festnahme
- Bremen / Wien: Häftling Elmali I. ließ sich nach Österreich verlegen, bekam Freigang und vergewaltigte Frau in Wien
- Berlin – gefährlicher Araber von Haftrichter laufen gelassen
- Achim – Sami A. vom Miri-Clan mit 1,5 kg Heroin erwischt – lächerlich 2 Jahre Haft
- Bremen – türkischer Polizistenprügler – Haftrichter lässt Intensivtäter laufen
- Hamburg – Intensiv-Gewalttäter Onur K. schlägt wieder zu – diesmal 2,5 Jahre Haft
- Bad Aibling – mehrfach vorbestrafter Türke schlägt beim Volksfest mit Bierkrug ein Ohr ab – Bewährung
- Plauen – vorbestrafter pakistanischer Sextäter – seit 14 Jahren Asylbewerber in Deutschland – vergewaltigt 44-Jährige in Bewährungszeit – 2 Jahre Therapie + 2 Jahre Haft
- Duisburg – brutaler türkischer Frauenschläger klagt gegen Bewährungsstrafe
- Hamburg – multikrimineller Afghanensohn Elias A. sticht 19-Jährigen tot, weil er “guckte” – 6 Jahre Haft
- Nürnberg – vorbestrafter, multikrimineller Algerier Rachid C. erwürgt Frieda H. – lebenslange Haft
- Köln – Erdinc S. prügelt Mann ins Koma und attackiert Schwule – wieder Kuschelurteil für den Intensivtäter
- Köln – Intensivtäter und Hartz-IV-Empfänger Abdul H. fährt mit Mercedes Rentner Johann K. um – Opfer stirbt nach Beinamputation – 1 Jahr + 3 Monate Haft – nachträglich zur Bewährung ausgesetzt!
- Berlin – türkischer Rocker 4 Jahre nach Messerattacken vor Gericht – Urteil??? – Kadir P. gefährlichster Mann von Berlin