Die Grünen: Die Nachgeburt der 68er-Straßenrevolution hat sich im politischen System bequem eingerichtet. Grünen-Guru Joschka Fischer, nunmehr Konzernlobbyist im Designeranzug, lässt sich seit Jahren das Adressbuch vergolden, Winfried Kretschmann (Ministerpräsident von Baden-Württemberg) mimt den „Wertkonservativen“. An die Annehmlichkeiten der Macht hat sich der Ex-Kommunist schnell gewöhnt. Gleichwohl: Hinter inszenierter Bürgerlichkeit steckt immer noch genug programmatische Radikalität: Auflösung von Familie und Staat, offene Grenzen für Armutsflüchtlinge aus aller Welt, wirre Sexualexperimente und die Abschleifung des Schulsystems zu Gunsten einer Einheitsschule – diese klassisch grünen Projekte werden unbeirrt weiter verfolgt. → Weiterlesen bei Unzensuriert.at