Was macht die Eurokrise?
- Der Euro macht aus einem wirtschaftlich stabilen Land innerhalb von Rekordzeit einen Sanierungsfall.
- Frankreich schmollt, zieht die Eurozone mit seiner miesen Wirtschaft tiefer ins Verderben und schöpft nebenbei nach Lust und Laune Geld ohne Sicherheiten und Kontrolle. Für einen Nord-Euro, wie ihn auch die Österreicher mittlerweile ins Auge fassen, ist ein unzuverlässiger französischer Partner nicht geeignet.
- Die EZB soll als Bad Bank fungieren, um südländischen Banken Schrottkredite abzunehmen.
- EZB-Schleimer Jörg Asmussen besitzt die unglaubliche Unverfrorenheit, das deutsche Haushaltsrecht aushebeln zu wollen, damit die EU ohne Einflussmöglichkeit von Bundestag und Bundesbank europäische Banken auf Kosten des deutschen Steuerzahlers schrotten kann.
- Das EU-Parlament ist seinem Abnickauftrag nachgekommen und hat die Banken-Aufsicht abgesegnet, die unter höchster Geheimhaltung, also praktisch ohne Kontrolle, agieren möchte. Hierdurch wurde gleichzeitig der Zapfhahn für die maroden Banken geöffnet, die sich nun am ESM vollsaugen können. Der deutsche Michel wird sicherlich gerne den ESM wieder auffüllen, wenn Nachschub angefordert wird. Die Schulden der südeuropäischen Banken betragen rund 9 Billionen Euro. Beträge, die auf keinen Fall in den den Bilanzen maroder Staatshaushalte auftauchen sollen, damit keiner behaupten kann, die PIIGSZ seien noch immer nicht auf dem Weg der Besserung.
- Die EZB möchte weiterhin die Sparer enteignen, indem sie die Zinsen weit unter Inflationsniveau hält. Die AfD wird daher Verfassungsklage gegen die Zinsertragssteuer einreichen, die dazu führt, dass die Deutschen während ihrer Enteignung sogar noch Steuern bezahlen müssen.
- Die Anti-Armuts-Organisation Oxfam prognostiziert eine jahrelange Massenarmut in Europa durch die Euro-Rettungspolitik.
Was macht die AfD?
Was macht die Konkurrenz?
- Grünen-Chefin Roth mag es nicht, wenn sich der AfD-Chef über die Denk- und Sprechverbote der grünen Partei hinwegsetzt.
- Die dauerempörte Grünen-Chefin Roth mag sich nicht mit den ekeligen Perversitäten ihrer grünen Pädo-Partei auseinandersetzen.
- SPD und Grüne mobben gegen Wirtschafts-Professoren und wollen sie aus der Ministerialberatung drängen.
- Schäuble vergreift sich im Ton und meint, einer der bekanntesten Ökonomen Deutschlands, dessen Meinung sich zahlreiche andere Wirtschaftsprofessoren angeschlossen haben, habe keine Ahnung von Wirtschaftspolitik.
- Die CDU lässt das Zwangsgebühren-finanzierte Propaganda-Fernsehen über die AfD hetzen.
- Ursula von der Leyen outet die CDU als Europapartei, die aus „versprengten Einzelstaaten“ ein „vereinigtes Europa“ machen will. Die D-Mark stellt für Frau von der Leyen eine „Wohlstandsgefährdung“ dar.
- Die CDU wird in Meinungsumfragen regelmäßig zu hoch eingeschätzt – hat eine österreichische Zeitung festgestellt.
- Die CDU sollte sich schon mal nach einem neuen Partei-Chef umsehen, denn für Angela Merkel wird die AfD nicht Mehrheitsbeschaffer spielen. Lucke: „Wir wählen keine Kanzlerin, zu der wir kein Vertrauen haben. Das haben wir zu Frau Merkel derzeit ganz eindeutig nicht.
- Die SPD ist aus dem Rennen. Ihr Kandidat hat keinen Bock mehr, Kanzler zu werden. Ohnehin weiß die SPD nicht, ob sie überhaupt mitregieren will oder nicht. Vorschlag: Die SPD-Basis stellt schnell Thilo Sarrazin als Kanzlerkandidaten auf, schmeißt den Knubbel, die zwei Steine, die Nahles und den Offermann raus und lässt Thilo machen. Prognose 40% + x aus dem Stand heraus.
- Die Linke profitiert von der Selbstdemontage der beiden anderen Linksparteien und schafft es bis jetzt ohne Skandale durch den Wahlkampf. Die Plakate sind keck, aber das Programm ist schlimm. Bis auf Sarah Wagenknecht, die durch ein VWL-Studium einigermaßen geläutert wurde und den Euro klipp und klar ablehnt, hat diese Truppe keinen Plan von der Materie.