Die FAZ klemmt sich hinter das unappetitliche Thema „Die Parteien und die Pädophilen“ – und fördert einen perversen Sumpf zutage. Dass sich die Grünen NRW zur Kinderschänder-Partei formierten, darüber hat schon die WELT neulich berichtet:
Das Papier wurde diskutiert, war stark umstritten, und es gab Streit. Letztendlich haben viele Delegierte aus reinem Opportunismus zugestimmt.” Viele, sagt Herbers, hätten hinter vorgehaltener der Hand über das Papier gewettert und die Urheber als “Kinderficker” beschimpft. Die wenigsten Grünen-Delegierten hätten sich aber letztendlich getraut, ihre Meinung laut zu sagen oder gegen den Beschluss zu stimmen.
Jetzt kommt heraus, dass es auch woanders pädophile Brutstätten gab. Wie groß ist dieser kinderfeindliche Kreis? Wie weit gingen die Grünen mit ihren Forderungen nach perversen Sexualpraktiken? Langsam kommt Licht ins Dunkel, dazu die FAZ:
Der nordrhein-westfälische Landesverband war Mitte der achtziger Jahre nicht der einzige, der für eine Änderung des Sexualstrafrechts eintrat. Und war er nicht der erste, sondern ziemlich spät dran. Schon mit ihrem ersten Grundsatzprogramm aus dem Jahr 1980 hatten sich die Grünen zum Sprachrohr von Pädophilen-Aktivisten wie der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP) gemacht.
Sind die Grünen womöglich von einer Päderasten-Bewegung gegründet worden und haben sich mit einem grünen Umweltmäntelchen getarnt? FAZ:
Im Strafgesetzbuch sollten die Paragraphen 174 und 176 so gefasst werden, „dass nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind“.
Die Pädos operierten nicht nur von NRW aus! Mindestens vier weitere Landesverbände sind darin verwickelt. FAZ:
Mehrere grüne Landesverbände machten sich in den frühen achtziger Jahren die Forderung zu eigen, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht herauszunehmen, so die Grünen in Rheinland-Pfalz, Bremen, Hamburg und Berlin.
Außerdem kommt bei der Aufarbeitung zum Vorschein, dass auch FDP und SPD in den Skandal verwickelt sind – und zwar über den Parteien-Hopper und SPD-EU-Technokraten Günter Verheugen, Spitzname „Froschmaul“. FAZ:
Wie die Grünen, so votierten im Jahr 1980 auch die „Deutschen Jungen Demokraten“, die Jugendorganisation der FDP, für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler. Auch der damalige FDP-Generalsekretär Günter Verheugen hielt persönlich eine Revision der Strafrechtsparagraphen 174 und 176 für möglich. Entsprechende Beschlüsse fasste die FDP nicht. Die Jungdemokraten trennten sich 1982 von der FDP. Verheugen trat im selben Jahr der SPD bei und wurde 1999 Mitglied der Europäischen Kommission.
Aktuell hat die FDP-Drektkandidatin des Wahlkreises 179 (Wiesbaden), Dagmar Döring, ihre Kandidatur zurückziehen müssen (siehe die Erklärung auf ihrer Webseite), weil auch sie zu den Befürwortern von Sex mit Kindern gehört und sich sogar in einem Buch pädophiler Handlungen an Kindern brüstete. Aus dem Lebenslauf dieser Frau geht hervor, dass sie unter anderem in einem Ministerium und in diversen öffentlich-rechtlichen Medien agierte!
- 2009-2011 Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Hessischen Ministerium
der Justiz, für Integration und Europa - 2007 – 2009 Pressesprecherin der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag und des FDP Landesverbandes Hessen
- 2003 – 2007 Freie Mitarbeiterin Hessischer Rundfunk, Landesstudio Wiesbaden
- 1993 – 2003 Redakteurin ZDF, Hauptredaktion Innenpolitik. Redaktionelle Mitverantwortung für Sendungen wie: Blickpunkt, Sonderberichte von den Parteitagen, Wahlsendungen, ZDF-spezials
- 1990-1993 Journalistin Sender Freies Berlin, Beiträge für Tagesschau, Tagesthemen sowie Kontraste und Regionalprogramme
- 1987-1990 Freie Mitarbeiterin Westdeutscher Rundfunk Düsseldorf
- besonders pikant: „Mitglied im Verband kinderreicher Familien in Deutschland„
Die Frage, wer überhaupt noch wählbar ist am 22. Spetember, engt sich also immer weiter ein…
Quelle: AfD NRW bei Facebook
Zum Fall Döring / FDP siehe auch:
+++ Kein Mann, keine Frau, nur ein Kind (FAZ)
+++ Der Spiegel mit Details zu der FDP-Pädo-Lesbe
+++ Focus
Bild mit Zitaten aus dem Buch:
„So viel Liebe und Zärtlichkeit – Eine Frau liebt Kinder“
„Sie setzte sich schließlich selbst auf meinen Schoß, sprach ganz lieb und brachte auch ihre sexuellen Wünsche zum Ausdruck. Ich war wie betäubt von ihr, so verliebt in ihre Art, ihr Aussehen, ihre Gefühlswelt.“ (…)
„Wir begegneten uns auf der Straße, sahen uns an, und wir merkten, es läuft etwas zwischen uns“ (…) „Nachdem ich nun eine längere, auch sexuell intensivere Beziehung zu einem Mädchen habe, erlebe ich, daß kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse (…) befriedigen kann. Jetzt erfahre ich so viel Liebe, Zärtlichkeit, Ausgelassenheit, Wildheit …“
Screenshot Lebensauf Dagmar Döring http://www.dagmar-doering.de/lebenslauf.php
…was wundert ihr euch ,das es “ nur“ die „Grünen“ seien…-in welcher Welt lebt ihr denn ??? Warum tut sich denn seid JAHRZEHNTEN nichts auf dem Gebiet ???? Weil aus allen politischen Richtungen ,aus Prominenz ,Wirtschaft -öffentlichem Leben- halt die Hintermänner ihre Fäden ziehen… Schaut euch die Fernsehdoku „Marc Dutroux und die toten Zeugen“ an auf youtube hochgeladen ,denn im Fernsehen läuft sowas ja nur zu unattraktiven Sendezeiten ( 2 Uhr morgens usw.)…
Siehe hierzu auch Alice Schwarzer:
http://eurokritiker.com/2013/08/13/alice-schwarzer-bringt-eine-chronik-der-grun-liberalen-pado-szene/